unerkannt Kepfe rammen wonde Nun bin ich die Beute Deiner Todesangst Sieh deine Erde wacht zerstreut die Utopie Wuhle Streit um Eiter wo Nachbarn
Fratzen starren Heut ist Mitleid Das Futter unserer eitelkeit Nackt verkohlt Der heilige Pflug Breckeln eurer helzern Turme Stein um Stein In blutigen
ist mir ganz wohl um das wo einst das Herzlein war die Trauer und der Zorn verflog und Angst vor der Gefahr Mein Herz ist kalt und hart wie Stein
Draussen in der Wüste vertrocknet und verbrannt auf Bergen lA¤ngst zu Eis erstarrt unter Schutt begraben mit Steinen zugedeckt in Wiesen und im Wald
dem Schatten deines Leibs roll ich mich ein um auszuruhn kommt erst das WeiA? dem Jahr ins Haar dann muA? ich fortgehn schwarz und stumm auf meiner Zunge liegt ein Stein
Erde, durch das siebente Tor Kam ich, um dir zu dienen auf Erden, jah hervor Ich bin der Herr der Schatten, erfulle jeden Traum Aus einem Stein erwecke
um immer hier zu bleiben die NA¤gel senken sich hinein ins Reich der Mutter Erde schon krA?mmt und bricht sich mir die Haut hab Sand und Steine viel
schaffen Wir sind geboren, um frei zu sein Wir sind zwei von Millionen, wir sind nicht allein Wir sind geboren, um frei zu sein Wir sind zwei von Millionen
Stein auf Stein immer hoher Aus schwarzen Wolken fallt Beton Zwischen Blut und Porno stehen Kreuze In Richtung Babylon Tausend Blicke auf tausend Stricke
andauernd um sich selber drehn ich kA¶nnte sterben (und ich will es eigentlich auch) und man wA?rde weiterflieA?en, wie um einen stein der nicht untertaucht
warum? - hedonismus, nihilismus oder 's christentum? diesen verzweifelten glauben hab'n wir uns selbst suggeriert weil die ungewiA?heit unsere verdorbenheit seziert von
um - Bring dich um denn Du weisst doch ganz genau es schert sich eh keiner darum Bring dich um - Bring dich um und es ist dir voellig klar weiterleben
wahr Das nachteste tor verschlossen Ein siegel fest aus kaltem stein Der blick zuruck zu staub zerfallt Nach vorne senkt ein schleier sich Um stuck
ich dich hinter mir fehlt schon die Luft zum Schreien Durch die leeren Hallen dort nicht Schritte? sind nicht meine Beine taub? ennester oben auf dem Stein
taub. Ich bin machtlos, beobachte meine letzten Gedanken, die wie Wasserspritzer auf einem heiA?en Stein zischend verdampfen. Das letzte Zischen wird verstummen - kein Ringen um
die Flut... ... Auge um Auge, Zahn um Zahn, Kriegsherren und GrA¶A?enwahn! Auch diesmal ist ihnen nichts zu teuer! Ein Krieg um die Welt wie ein Bushfeuer
um Lachter, Stein um Stein. Und so manches Schwarz gibt vor, tief zu sein. Doch setzen wir den Bohrer an, treffen wir auf schnA¶den Stein! Auf schnA¶
dich hinter mir fehlt schon die Luft zum Schreien Durch die leeren Hallen dort nicht Schritte? sind nicht meine Beine taub? ennester oben auf dem Stein