der Schmied und schaut ihn an. "So lass mich Deine Kunst erlernen, dass ich's mir selber schmieden kann." Und der Hammer saust nieder und der Ambo?
Mit schmetterndem Getone, Fanfaren und Trompeten Am Hof das Fest des Fruhlings Im Wind die Fahnen wehten Mit Speis und Trank und viel Gesang Zur Freud
Wut. Statt dessen in stiller Andacht ehren seinen Stolz und seinen Mut. So sprach es sich herum im Land, die Schergen waren brutal und roh und jedes
Dein Schatten an der Wand, Deine Fu?spur im Sand! Der Wind, der einen Hauch von Dir um die Welt tragt und jedem nur von Dir erzahlt! Was gabe ich nicht
nie zuruck, wer den Wald je betrat!" Das Madchen liebreizend, von redseliger Natur, bezirzt, lockt den Knaben, er vergisst seinen Schwur. Und ehe ihm horen und
[Instrumental]
irgendwo hier! ... vielleicht gerade hinter dir...? Ampullen, Rohren, Glaszylinder, vollgefullt mit rotem Sud, es brodelt, kocht, lauft schaumend uber und
wogende Wellen sanften Lichts. Neu erwacht die Menschenherde -- lauschend dem Gluck, das die Zeit verspricht. Und schon spur' ich die Kraft erwachen -- unwiderstehlich und
der konnt' es wagen, ein Weltenkonigreich er schafft. So erzahlen es alte Sagen und so mancher folgt dem Ruf und viele Suchende erlagen der Prufung die
Schmuckstuck gewahrt, beginnt sie zu schluchzen, den Vater trifft's hart, anstatt sich zu freuen, schreit sie ihn an, sie entrei?t ihm das Kleinod und lauft von