, ich gleit hinuber, merk es kaum. Ich bin ein Traumtanzer, Ich tanz mein Leben, Leb den Traum, ich traum vom Gluck, schau nie zuruck. Traumtanzer, ich
Morden muss ich fur den Herrn, ich morde gut, doch tu?s nicht gern, verschwimm mit Schatten an der Wand, kein Opfer hat mich je erkannt. Die Klingen
Nachtelang sehn ich mich fort, suche ich nach jenem Ort. Dem Ort, an dem ich glucklich bin, wo ist der Ort hier in mir drin? Wann hat die Suche angefangen
Mit kindlichen Augen erblickt ich die Welt, gewahrt all die Schatze, die Guter, das Geld. Verarmt schon geboren, die Eltern verloren, konnte ich nur
Ihr uberirdisch Antlitz, zieht jeden in den Bann. Voll Anmut schwebt sie durch den Raum, die Schritte hort man kaum. Die langen Haare offen, erschien
Im Jahre 1360 wohl, zerrei?t ein Schrei die Nacht! In einem kleinen Fischerdorf, ein Leben geht und eins erwacht. Die Stube kalt, das Feuer aus, erblickt
Ich sehe sie in meinem Garten, wunderschon - so zart, so fein, ich liebe sie, ich bin verfallen, liebe es, ihnen nah zu sein. Ich treffe sie, sie treffen
Ich bin ein Sanger, bin ein Dichter, bin dem Mu?iggang verschrieben, und so schreit ich auf den Wegen, frohn der Stille - Blumenwiesen. Warte auf der
1x1 ist 4, mich packt die Gier. Das Buch der Bucher ist hier vom Meister hier gelassen, birgt es tief in sich verschlossen Worte, Zahlen, Spruche, Formeln
Ich habe dich wohl sehr geliebt, doch ich erinnere mich nicht. es ist so lange her, es ist etwas passiert, doch ich erinnere mich nicht. Jetzt sehe
Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder, klingt hell in mir wieder rein wie Glockenklang, lasst die Flugel schwingen, die zu Dir mich bringen, wo
Schwerter, Leiber, atemlose Bilder, die im Kopf gebannt, Messerstiche, Schlage, Spannung, in die Haut gebrannt. Hier am Feuer, Ort der Zuflucht, wo
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah, war's um mich geschehen, wollte fur immer mit Dir gehen. Doch Dein Herz schlug nur fur diesen einen Mann
Traum, ich gleit hinuber, merk es kaum. Ich bin ein Traumtanzer, Ich tanz mein Leben, Leb den Traum, ich traum vom Gluck, schau nie zuruck. Traumtanzer
Dort am Boden in dem Stein, blitzt dein Lacheln mir entgegen. Ich spur noch warm den letzten Kuss, deine Lippen, wie sie beben. Nachtens treff ich dich