Selbst der Morgen blitzt in Stahl Ein kalter Klang im Nebel Kein Vogelsang kein Flustern der Haine Geschmiedet' Stille des Angriffs. Die Krafte sammeln
Das Rasen beendet Durch einen Hammerschlag Der Aufprall der Heere - Stohnendes Eisenerz. Totet des Ubels Gunst Totet den Lugendunst Die Flammen und
Mist Profit fur Schwatzer Beifall fur Hetzer... Den Stift geschnappt, passendes Shirt Ein falsches Lacheln aufgesetzt Jetzt geht's auf den Lugenbasar Gegen Riger
Siechtum im Glanze, Krankheit und Wankel Hebt euer Haupt und blickt in die Weiten Seht ihr das Siechtum im Glanze schreiten? Erkennt das Gesicht der
Fern von der Heimat fuhrt unser Weg Geleitet von Sternen geh'n wir auf Wik. Gleich mit den Boen des Windes wir sturmen, Gleich mit den Blitzen das Dunkel
Zunft der Lugner, ich klage Euch an! Ein waffenloses, doch tollendes Heer Gefuhrt vom falschen Wort blendender Seher. Schattenwesen ohne Namen, Die
Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht Ich reiche ihm die Hand. Etwas Fremdes starrt auf mich Welch kuhlender Bann. Mein eigen Haupt beaugt mich fahl
Gleich dem Fruhnebel bin ich gereist Und kann euch oft beschauen Vom Ort an dem ich nun streite Sehe ich seltenes Vertrauen Ich sehe die Fragen und
Finster gahnt der Abgrund Gezeugtes Dunkel im Listenschlund Dort hort den Neidwurm der Niedertracht Betorende Geistesnacht... Gotze derer, die sich