Und es wachsen Formen, Schemen Schatten, Bilder aus Papier Aus der Welt geflohn vor Sorge Ruft die Lebenskraft nach dir Durch die Scherenschnitte Dringt
Turen, Fenster sind aus Glas Doch seh ich nicht in dich hinein Dein Innerstes scheint fest verriegelt Deine Seele wie ein Stein Meterdicke Mauern halten
Wenn nicht ich wer dann - wer wird durchs Feuer gehen? Wenn nicht ich wer dann - wer wird die Sterne zahln? Wenn nicht ich wer dann - wer steht bei dir
Gegei?elt durch Worte Gefangener der Zeit Mit Tusche und Feder Bin ich Freund und Feind Die Nachte sind Tage Und Stunden ein Jahr Zerfressen von Stille
In meinem Reich hab ich ein Schloss Das ganze Land ist mein. Bin im Besitz von Gold und Ruhm Ich leb in Glanz und Schein. Mein Volk begleitet meinen
Horet, was einst geschah In jener Nacht Zum Tanz man sich traf Gefeiert, gelacht Getrunken, erzahlt Sah er sie dort stehn Bat um ihre Hand So wart es
Du bist die einzig wahre Macht, Die jede Nacht stets uber mir wacht. Die alles Grun vom Kleide rei?t, Die Mann und Frau zusammenschwei?t. Du bist die
Und mein Hammer fallt hernieder Auf euer Trommelfell Tausend Augen spiegeln wieder Was unsre Welt erhellt Und so schmied ich meine Lieder Tragt sie
Du bist so schon, so wunderschon Was schon'res hab ich nie gesehn Ein Diamant den ich begehr Du bist so schon, so wunderschon Am liebsten wurd ich bei
Ein jeder Morgen beginnt gleich die Zeit scheint still zu stehen! Der Wecker schellt, du zeihst dich an wirst in die Arbeit gehn! Dort verweilst du
Langsam geh ich durch die Stra?en Blicke einsam durch die Nacht So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht Selbst in deinen
Wir wollten uns verbiegen Suchten Silbe, suchten Ton Schweiften ab in ferne Welten Was wir suchten gab es schon Verloren unsre Ziele Aus den Augen,
Your son, your sky: nothing but a book to live by Will we ever find the truth? Wake up and realize your life is a lie Aggregate views of one man alike
: CHORUS Es geht um Leben oder Tod Bei diesem Spiel, das unser Leben hei?t Auf uns wartet nur der Tod Nimm diesen Tanz, als wenn?s dein Letzer war
: Es war als hatt der Himmel Die Erde still gekusst Dass sie im Blutenschimmer Von ihm nun traumen musst Die Luft ging durch die Felder Die Ahren wogten
: Gegei?elt durch Worte Gefangener der Zeit Mit Tusche und Feder Bin ich Freund und Feind Die Nachte sind Tage Und Stunden ein Jahr Zerfressen von Stille
: Und mein Hammer fallt hernieder Auf euer Trommelfell Tausend Augen spiegeln wieder Was unsre Welt erhellt Und so schmied ich meine Lieder Tragt sie
: Wir wollten uns verbiegen Suchten Silbe, suchten Ton Schweiften ab in ferne Welten Was wir suchten gab es schon Verloren unsre Ziele Aus den Augen